Im Zeitzeug:innen-Interview erzählt Regine zwei Geschichten: Zuerst spricht sie über eine Situation im Jahr 1941/42: NS-Behörden holten jüdische Menschen an ihren Wohnorten ab und zwangen sie in sogenannte Sammellager. Diese wurden in ehemaligen Schulgebäuden eingerichtet: Zum Beispiel hier in der Nähe in der “Kleinen Sperlgasse". Nach einigen Tagen Haft wurden sie zu einem Bahnhof gefahren und deportiert. Regine erzählt auch davon, wie sie das Leben von alliierten Geheimagenten rettete. Diese wurden vermutlich in Österreich abgesetzt, um das NS-Regime zu bekämpfen und drohten verraten zu werden. Doch Regine und ihre Freund:innen konnten sie noch rechtzeitig warnen.
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Was aus diesem Interviewauschnitt fandest du besonders interessant oder irritierend?
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Welche verschiedenen Formen des Widerstands kannst du in dem Interviewausschnitt entdecken? Schreibe zwei davon auf.