Auf den Spuren der Cottbuser Juden

Schwieriger Schulalltag

Auch jüdische Kinder bekamen die Ausgrenzung ganz direkt zu spüren. Ab 1938 durften jüdische Schüler – mit wenigen Ausnahmen – keine deutschen Schulen mehr besuchen. Die nationalsozialistische Ideologie prägte auch das Bildungssystem: Schülerinnen und Schüler wurden in den Klassenzimmern mit Nationalismus, Rassismus und Antisemitismus indoktriniert.

Max Schindler und Steffi Pinkus gingen in Cottbus zur Schule. In ihren Interviews erinnern sie sich daran, wie sich ihr Schulalltag – beziehungsweise der ihrer Geschwister - in der Zeit nach 1933 verändert hat.


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